Berufserfahrung
Hall and Brown Tool Co. Ltd ,Sheffield. England
Auszeit: Per Anhalter über N. Afrika nach Eilat, Israel um dort zuerst bei der Timna Kupfermine und später bei einer archeologischen Ausgrabung zu arbeiten.
Rückkehr durch Ost Europa um in deutschen Krankenhäusern zu arbeiten und gleichzeitig in der Abendschule mein Deutsch zu vertiefen.
Raleigh Cycles, Cycle Design Dept. Nottingham, England
British Consulate General, Düsseldorf (Übersetzer)
THE INSTITUTE OF LINGUISTS 1971
H.J.Peters Import- Export Co, Düsseldorf, (Übersetzer – Dolmetscher)
HEK GmbH (MCP), Lübeck , Schwesterfirma der Mining and Chemical Products, London, England. Aufgabengebiet: Einführung neue Formenherstellungsverfahren in Deutschland.
Gleichzeitige Managementposten
Prokurist: MCP-HEK GmbH, Lübeck,
Vice President : MCP Systems , Fairfield , CT, USA
Director: MCP Ltd, Stone, England
Verantwortungsbereich
Produktentscheidungen treffen
Input zur marktreifen Stufe leisten
Verantwortung für Marketing -Strategie und Umsatzzahlen z.B. bei folgenden Verfahren und Technologien:
- MCP 70 Technologie: Ein System zur genauen Herstellung von Strahlenblenden für die radiotherapeutische Bestrahlung von Patienten und wurde später in ganz Europa eingesetzt.
- Ausschmelzkern Technologie: Als Aluminiumersatz in Fahrzeugen, die Herstellung von intern, hinterschnittenen, Motorenteile aus Nylon unter Anwendung von MCP´s Niedrigschmelzenden Legierungen.
- MCP´s Metallspritztechnologie wurde durch ein Joint Venture mit TAFA Inc, USA ergänzt und und in der Anwendung verbessert. Mit dem neuen MCP7TAFA Lichtbogenverfahren konnten große Formen schneller hergestellt werden und die Formenoberflächen wurden beständiger. Alle Kohlefaserformteile des berühmten Porsche 959 wurden in MCP/TAFA metallgespritzte Formen gefertigt.
- MCP's Vakuumgießverfahren zur schnellen Vervielfältigung der SLA –
Additive 3-D Druck Modelle in Silikonformen, konnten einsatzfähige Prototypen mit thermoplastischen Eigenschaften produziert werden. So entstand auch der Begriff „Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing”.
Die Kombination dieser Prozesse ermöglichte international eine Revolution in Design Geschwindigkeit und Qualität. - 1998 wurde das MCP Vakuumgießverfahren wesentlich verbessert um hochfeste, exakte Nylon PA6 Formteile in Silikonformen zu fertigen.
Patentmitinhaber für „Method and Device for Making Moulds and Tools ….. WO/1998/015372..” - 2003 wurde Ein 3D-gesteuertes Metalldrucksystem, das letzte System, das MCP ihren Kunden weltweit angeboten hat, eingeführt.
Der MCP 3-D Drucker, der erste Drucker, der pures und jedes Metall erfolgreich verarbeiten konnte, produziert schnell und dichte Fertigteile.
Organisator und Teilnehmer an den größten internationalen Ausstellengen und Kongressen: Z. B. Kunststoffe, Düsseldorf, NPE Chicago, Hannover Fair und bei diversen 3-D Fachveranstaltungen.
Über 25 Jahre Verfasser von Pressemitteilung , Pressebeiträge und Webseiten für die MCP Firmengruppe.
Sämtliche Publikationen sind verfügbar.
The MCP Group was finally split and sold in 2007 from which the metals section became https://www.5nplus.com/ a Canadian Co . based in Lübeck, Germany
At the same time the Rapid Prototyping – Additive Manufacturing Division became SLM Solutions https://slm-solutions.com
also based In Lübeck.
Reiseerlebnisse
Oktober 1964 Sheffield
Durch eine englische Sonntags Zeitung erhielt ich eine Einladung zur Mitarbeit an einer Ausgrabung in Israel. Per- Anhalter war zu der Zeit die alle beste kosten Lösung und der Erste Abschnitt ging über Belgien, Luxemburg, Frankreich und Spanien und endete in Gibraltar. Per Zufall lernte ich einen American in Gibralter, der die gleiche Strecke über Nord Africa vor hatte. Die zweite Strecke geht von Gibralter per Boat nach Ceuta .Die Strecke nach Kairo ist Lang !. Es geht in Maroco los , dann Algerian , Tunisia, Lybia und zum Schluß Kairo in Egypt. In Algerien, Tunisien und Lybian konnte wir bei Gelegenheit in in Schulen oder auch in Polizei Stationen übernachten ! An der Tunisischen Grenze zu Lybia haben wir festgestellt , dass wir beide ein Visa
Benötigen .So mussten wir teils per - anhalter , Taxi und Buss die 700 Km Strecke nach Tunis erreichen , 3 Tage auf Das Visum warten und 700 Km zurück zur Grenze nach Lybian.
Beim eintreffen in Kairo haben wir eine 400 Km Reise zum Tal der Könige organisiert. Die 3000 Tausend Jahre alten Tempel Anlagen sind Unheimlich groß und eigentlich braucht man eine ganze Woche um alles Aufzunehmen. Mein Amerikanischen Freund John, hatte ohnehin vorgeplant nach Süd Afrika zu Reisen und Ich ohnehin nach Alexandria um ein Boot ( Deck Klasse ) nach Beirut zu bekommen. Es ging dann weiter, ein Tag durch Syrien nach Jerusalem, wo ich Henning aus Hamburg kennenlernte. Es war Weihnachten und wir beide brauchten Geld. Ich errinere mich , dass wir gegen Geld Blut gespended haben aber erst nachdem die Jordanier unsere Kirchenzugehörigkeit geprüft hatten – und dass wir keine Juden sind ! ! Es war ziemlich kalt in Jerusalem so machten wir uns per- Anhalter 400 Km nach Akaba am Roten Meer. Per Zufall haben wir 6 Seeleute am Strand kennengellernt -aus der DDR !! Da es Sylvester war, wurden wir beide an Board eingeladen !
Wir beide wollten schnell nach Israel um Arbeit zu finden ,da dass Geld langsam ausging. Akaba liegt nur 7 km von Eilat/Israel entfernt wo Henning und Ich arbeiten wollten - aber ein Übergang existierte nicht , und heute immer noch nicht !! So mussten wir insgesamt 700 Km nach Jerusalem zurücklegen um Eilat zu erreichen , die nur 7Km entfernung ist. Ich bekam sofort Arbeit bei den Timna Kupfer Minen und Henning auf einer Desallinationsanlage am Hafen. Die arbeit war ziemlich einfach und nach Jeder Schicht bekam man Essen. Dass Wetter in Elat im Winter ist angenehm aber im Sommer kaum auszuhalten! Glücklicherweise suchte a German Profesor * junge Leute zum Aushelfen bei einer Ausgrabung. Wir beide waren sofort dabei und die Arbeit war fiel Interessanante und die Bezahlung , das Essen und die Unterbringung im Kibutz sehr gut. Nach 3 Wochen machten wir uns auf den Weg nach Haifa um ein Boot nach Istanbul zu bekommen. Haifa nach Istanbul ist eine 3 Tage Faht mit einem Stopp in Izmir. Istanbul ist Gebäudemäßsig unheimlich interessant aber , wir hatten noch eine Lange Stecke vor uns ! Es ging weiter nach Sofia in Bulgaria , Buckarest in Rumania und Budapest in Ungarn und endlich das erste Land im Westen , Wien ! Die Städte im Osten sind alt und wunderschön – dies bedingt ,dass sie nie bombadiert wurden ! Henning hatte einen Freund in Düsseldorf , der uns vieles in Düsseldorf zeigte. Endlich kamen wir in Hamburg an. Die Eltern von Henning wohnten am Stadtrand , sehr schön im Grünen. Nach ein par Tagen hatte habe ich entschlossen eine Weile in Hamburg zu Bleiben und Arbeiten. Leider zu Der Zeit , da GB noch nicht in der EU war, konnten Ausländer nur im Hotel, Landwirtschaft oder im Krankenhaus zu arbeiten. Henning führte Einige Telefonate und ich konnte sofort im Krankenhaus anfangen.
Reise: Nov. 1964 – Juni 1965 / 14.000 Km
Kein einziger Zwischenfall unterwegs während der ganze Reise.
Ich lernte meine Frau Heidi im Krankenhaus kennen
Beno Rothenburg : Das Tal der biblischen Kupferminen



Interviews und Veröffentlichungen
RP / NGZ: Ron erklärt der Düsseldorfer Lokalzeitung (Auflage 600.000 Ex.) die Vorteile des Vakuumgießverfahrens in Verbindung mit dem 3-D-Druck, um innerhalb von Stunden hochwertige Prototypenteile herzustellen.
Industrie Anzeiger (Auflage 35.000 Ex.), Fachzeitschrift. In diesem Interviewbeitrag spricht Ron über die verschiedenen Aspekte der Herstellung hochwertiger Prototypenteile für die sehr anspruchsvolle Automobilindustrie in Deutschland.
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Maschine und Werkzeug: (Auflage 30.000 Ex.), Fachzeitschrift. Ron erklärt sein völlig neues und schnelles Verfahren zur Herstellung von Metallgussteilen durch das Wachsausschmelzverfahren, bei dem 3-D-gedruckte Modelle und Vakuumgießen zur Herstellung der erforderlichen hochwertigen Wachsmodelle verwendet werden.